Häufige Fragen

Lasergravur/Lasermarkierung

Ob Metall, Kunststoff, Glas, Keramik, Holz oder Halbleiter – kaum ein Material kann nicht mit Laser markiert werden. Für zahlreiche Hersteller in der Halbleiterfertigung, der Elektronikindustrie, der Automobil- oder Medizintechnik ist die flexible, dauerhafte Beschriftung mit Lasern längst die bevorzugte Methode, Teile zu identifizieren. Aber auch im Consumer-Bereich oder bei der Herstellung von Smart Cards oder Personalausweisen wurden Laser erfolgreich eingesetzt.

 Laserschneiden

Die Forderung nach immer feineren und präziseren Strukturen, insbesondere in der Medizintechnik und Elektronik, kann heute wenn überhaupt, nur noch bedingt durch konventionelle Prozesse erfüllt werden. Moderne Festkörper- oder Gaslaser dagegen können fast alle Metalle und Metalllegierungen schnell und präzise bearbeiten.

Laser werden normalerweise mit einer Sicherheitsklassennummer gekennzeichnet, die angibt, wie gefährlich der Laser ist:

Klasse 1 ist inhärent sicher, normalerweise weil das Licht in einem Gehäuse enthalten ist, beispielsweise in CD-Playern.

Klasse 2 ist bei normalem Gebrauch sicher; Der Blinzelreflex des Auges verhindert Schäden. In der Regel bis zu 1 mW Leistung, zum Beispiel Laserpointer.

Laser der Klasse 3R (früher IIIa) haben in der Regel bis zu 5 mW und beinhalten ein geringes Risiko für Augenschäden während der Zeit des Blinkreflexes. Wenn man für einige Sekunden in einen solchen Strahl hineinschaut, kann dies wahrscheinlich einen Punkt auf der Netzhaut beschädigen. Klasse 3B kann bei Exposition sofortige Augenschäden verursachen.

Laser der Klasse 4 können Haut verbrennen und in einigen Fällen kann selbst gestreutes Licht Augen- und / oder Hautschäden verursachen. Viele industrielle und wissenschaftliche Laser sind in dieser Klasse.

Die angegebenen Leistungen beziehen sich auf Dauerstrichlaser mit sichtbarem Licht. Für gepulste Laser und unsichtbare Wellenlängen gelten andere Leistungsgrenzen. Menschen, die mit Lasern der Klassen 3B und 4 arbeiten, können ihre Augen mit einer Schutzbrille schützen, die Licht einer bestimmten Wellenlänge absorbiert.

Infrarotlaser mit Wellenlängen jenseits von etwa 1,4 Mikrometern werden oft als „augensicher“ bezeichnet, da die Hornhaut bei diesen Wellenlängen stark Licht absorbiert und die Netzhaut vor Schäden schützt.

Der Aufkeleber „augensicher“ kann jedoch irreführend sein, da es nur für Dauerstrichstrahlen mit relativ geringer Leistung gilt; ein Hochleistungs-oder gütegeschalteter Laser bei diesen Wellenlängen kann die Hornhaut verbrennen, was zu schweren Augenschäden führt und selbst Laser mit mäßiger Leistung können das Auge verletzen.

Alle unsere Lasermarkier- als auch Laserschneidanlagen sind Laser Klasse 1, da die Maschinen mit einem Gehäuse und Sicherheitsschaltern ausgestattet sind, welche den Laserbetrieb mit offener Tür ausschließt.

JPG-, JPEG-, AI-, PLT-, DXF-, NC-, GIF-, PNG-, ICO-, TIF-, TGA-, PCX-, BMP-, TTF-Formate können auf unseren Markier- und Graviermaschinen verwendet werden. DXF-, und PLT-Formate können auf unseren Laserschneidmaschinen verwendet werden.

Umgebungstemperatur sollte im Bereich von 15 ℃ ~ 30 ℃, Klimaanlage ist erforderlich.

Luftfeuchtigkeit sollte im Bereich von 40% -80% ohne Kondensation liegen; Entfeuchter sollte installiert werden. Stromversorgung: 220V, 50Hz.

Die Stromversorgungsschwankung sollte innerhalb von ± 10% liegen und die Erdungsleitungen sollten den geltenden internationalen Normen entsprechen. In den Regionen mit einer Spannungsamplitude über 10% sollten automatische spannungsstabilisierende und stromstabilisierende Geräte installiert werden.

Das Gerät sollte nicht an Orten mit starken elektromagnetischen Störungen oder in der Nähe von Funkstationen (oder Relaisstationen) betrieben werden.

Basis Amplitude sollte weniger als 50um und Schwingungsbeschleunigung weniger als 0,05 g, ohne Werkzeugmaschinen wie große Stanzmaschinen in der Nähe. Der Arbeitsbereich muss rauchfrei und staubfrei sein, ohne Staub oder Pulver, die beim Polieren oder Schleifen von Metall entstehen.

Luftdruck: 86-106 kpa.

Unter bestimmten Bedingungen sollte ein antistatischer Boden installiert werden, um die Abschirmung zu verbessern.